Auf weichen Sandwegen und federnden Waldböden können Zwei- und Vierbeiner stundenlang durch die weitläufige Lüneburger Heide streifen, ohne Autoverkehr oder sonstigen Trubel. Zwischen sanften Hügeln, keinen Dörfern, Wäldern und Teichen warten viele Entdeckungen auf die Spürnasen, ohne sie zu überreizen. Für mehrtägige Wanderungen mit Hund ist auch der Heidschnuckenweg geeignet, einer der schönsten deutschen Fernwanderwege.
Hundefreundliche Campingplätze an der Lüneburger Heide:
Eine steile Bergtour auf die Harzer Gipfel ist für die Menschen vielleicht herausfordernd, für die Hunde aber eher ein spielerisches Abenteuer zwischen Baumstämmen und Klippen, Bergwiesen und Stauseen. Daneben gibt es im nördlichsten Mittelgebirge für Urlauber mit Hund gemütliche Spazierwege, umzäunte Freilaufflächen, viele Open-Air-Sehenswürdigkeiten und auch Badestellen zum gemeinsamen Planschen. Weniger hoch, aber ebenso hundefreundlich ist das Weserbergland zwischen Hannover und Kassel. Für Etappenwanderungen empfiehlt sich hier der ausgezeichnete Qualitätswanderweg Weserbergland-Weg, für entspannte Tagestouren ist der Solling für viele noch ein Geheimtipp.
Hundefreundliche Campingplätze im Harz und Weserbergland
Jahr für Jahr wächst das Angebot für Hunde an der Nordseeküste und auf den Ostfriesischen Inseln: Ausgeschilderte Hundestrände, große Freilaufwiesen und abwechslungsreiche Agility-Parks laden Mensch und Tier zum ausgiebigen Toben ein. Neben den Wander- und Joggingrouten sind auch Wattwanderungen problemlos mit Hunden möglich. Als Deutschlands hundefreundlichste Insel gilt Norderney, denn hier gibt es die meisten Hundestrände, eine zentral gelegene Hundewiese und sogar eine Hundetagesstätte, wo der Vierbeiner stundenweise betreut wird, wenn er einmal nicht mitkommen kann und trotzdem nicht allein bleiben soll.
Hundefreundliche Campingplätze an der Nordsee